Schweiger-Hof Kochtopf

Region

Knoblauchsland

Feld Knoblauchsland

Für eine nachhaltige Bewirtschaftung unseres Lebensraumes.

Das Knoblauchsland gilt als eines der größten zusammenhängenden Anbaugebiete seiner Art in Deutschland. Es umfasst die Nürnberger Ortschaften Almoshof, Boxdorf, Buch, Großgründlach, Höfles, Kraftshof, Lohe, Neunhof, Reutles, Schmalau, Schnepfenreuth und Wetzendorf. Auf Fürther Stadtgebiet gehören die Orte Bislohe, Sack, Braunsbach und Poppenreuth zum Knoblauchsland.

Der Gemüseanbau dieser Region findet sowohl in Treibhäusern als auch im Freiland statt. Zu den angebauten Pflanzen zählen Blumen, Kartoffeln, Kohl, Kohlrabi, Lauch, Radieschen, Rettich, Spargel, Spinat, Tabak, Weizen und Wirsing sowie Zwiebeln, Zucchini, Auberginen, Tomaten und viele Salatsorten.

Da wir auch ein Teil des Knoblauchslandes sind, möchten wir uns für die benachbarten Gemüsebauern einsetzen. Da liegt es auf der Hand, den größten Teil der Rohware aus unserer Region zu beziehen. Das tut der regionalen Wirtschaft gut, aber auch der Frische und Qualität!

Woher kommt eigentlich der Name „Knoblauchsland“?

In dieser Region wurder bereits vor langer Zeit traditionell Zwiebelzucht betrieben. Der Nürnberger Stadtschreiber Johannes Müllner verweist bereits um das Jahr 1600 auf die Zwiebel als Namensursprung, weil dort „...viel Zwieffel und Rubsamen gebauet und von hinnen in fremde Land verführt ...“ wurde.

Feld Sonnenuntergang Knoblauchsland